Eine neue Vision - Die unglaubliche Geschichte Guya Merkles

24/03/2015
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EINE NEUE VISION FÜR VIERI JEWELLERY - DIE UNGLAUBLICHE GESCHICHTE GUYA MERKLES

Entdecken Sie hier die unglaubliche Geschichte Guya Merkles, die sich auf ihre Intuition verlassen musste, um durch ihre persönlichen Überzeugungen das Juwelierunternehmen ihrer Familie zu verändern. Guya Merkle war Rednerin der Konferenz "Vertrauen und Integrität in der Weltwirtschaft" (TIGE), die im Juli 2014 in Caux stattfand. 

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Vom Zorn zum Nachdenken und zur Vergebung: John W. Franklin vom Smithsonian Museum

24/03/2015
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Vom Zorn zum Nachdenken und zur Vergebung: John W. Franklin vom Smithsonian Museum

Sommer 2014: Bei seinem Besuch der Konferenz "Gerechte Regierungsführung für menschliche Sicherheit" sprach John W. Franklin über sein Leben und seine Arbeit am Smithsonian National Museum of African American History and Culture. Wie konnte er seinen Zorn gegen die Schuldigen von Sklaverei, Diskrimination und Rassismus überwinden?

 

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Runder Tisch in Genf 20. Feb 2015: "Opfer und Täter neu definieren"

09/03/2015
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"Opfer und Täter neu definieren": Heilung, Versöhnung und Kampf gegen Straflosigkeit

 

Opfer und Täter - wie können diese Begriffe neu definiert werden? Experten aus den Fachbereichen Friedensbildung, dem Kampf gegen Folter und der Heilung verletzter Erinnerungen nahmen am 20. Februar 2015 an einer Diskussion um den Runden Tisch im Maison des Associations in Genf/Schweiz teil und diskutierten vor 42 interessierten Zuhörern. Veranstaltet wurde das Event im Rahmen der Veröffentlichung der französischen Version von Michael Lapsleys Buch "Redeeming the Past".

Michael Laspley ist anglikanischer Pfarrer und Aktivist, der sowohl ein Auge als auch seine Hände durch eine Briefbombe verlor, die im auf dem Höhepunkt seines Kampfes gegen die Apartheid zugeschickt worden war. Er arbeitet für das Institut zur Heilung von Erinnerungen, das er gegründet hat und das sichere Rahmenbedingungen schafft, um sich mit vergangenen Ereignissen auseinanderzusetzen, wenn andere öffentliche Räume (und solche, die von der Regierung zur Verfügung gestellt werden) ihre Rolle nicht effektiv ausfüllen können. Daphrose Barampama war die zweite Sprecherin der Veranstaltung. Sie suchte als junge Frau in der Schweiz Zuflucht, nachdem sie vor Unterdrückung in Burundi fliehen musste, weil sie sich öffentlich gegen die aktuelle Regierung gestellt hatte. Sie ist in der Zwischenzeit nach Burundi zurückgekehrt, um Friedenskreise für Frauen (und einige Männer) zu leiten, die Wunden der Vergangenheit ansprechen und neue Wege der Zusammenarbeit und des Austauschs persönlicher Erfahrungen ausarbeiten. Gerald Staberock ist Jurist und arbeitet als Generalsekretär bei der Weltorganisation gegen Folter. Er war der dritte Sprecher des Events und sprach darüber, wie Nichtregierungsorganisationen durch Vorarbeit Folter verhindern und Opfer von Ungerechtigkeit und Organisationen vor Ort unterstützen können.

Jeder Sprecher ging unterschiedlich auf die Fragen der Moderatorin ein, was zu einem lebhaften Dialog führte. Nachdem sie eigene Lebensgeschichte erzählt und die wichtigsten Ideen ihrer Arbeit vorgestellthatten, wurden die Sprecher gefragt, wie ihre Arbeit den Einsatz anderer Schlüsselakteure ergänze.

Lapsley und Barampama konzentrierten sich auf individuelle Heilung und dem Umgang des Einzelnen mit der Vergangenheit. Ihrer Meinung nach kommt die Heilung einer Nation durch die Heilung der Einzelnen. Lapsley sagte: "Es ist wichtig, sich nicht darauf zu konzentrieren, was wir über die Vergangenheit denken, sondern was wir fühlen. Letztendlich zerstört dies nicht den Feind, sondern uns. Wir werden Gefangene dessen, was uns zugestossen ist." Für Barampama liegt der erste Schritt zur Heilung und dem Umgang mit der Vergangenheit in der Akzeptanz dessen, was geschehen ist. Dies spiele eine aktive Rolle, wenn es darum geht, sich selbst, aber auch dem Täter zu vergeben. "Wir warten oft darauf, dass andere uns unsere Freiheit zurückgeben, aber in Wirklichkeit liegt es an uns, sie uns zurückzuholen."  Die Weltorganisation gegen Folter konzentriert sich auf die Stärkung der Zivilgesellschaft, aber auch darauf, die internationale Gemeinschaft rechtzeitig durch "Frühwarnung" auf schwelende Konfliktsituationen aufmerksam zu machen.

Die letzte Frage der Moderatorin ging darum, ob und wie über die Begriffe "Opfer" und "Täter" hinausgegangen werden könne.

Lapsley und Barampama gingen beide davon aus, dass diese Bezeichnungen der Wahrheit nicht gerecht werden: "Alle Menschen sind fähig, Opfer und/oder Täter zu sein. Es gibt viele Situationen, in denen wir beides gleichzeitig sind. Diejenigen, die einmal Opfer waren, können aus Rache Täter werden und Täter können Opfer ihres eigenen Handelns werden." Vor allem in Zeiten gewalttätiger Auseinandersetzungen sei die Trennung zwischen Opfern und Tätern oft verschwommen. In Burundi und den Friedenskreisen werde oft das Wort "Unbuntu" benutzt - Du bist ich und ich bin du. Barampama erklärte, wenn ein Mensch schwach oder krank sei, seien alle anderen auch krank. Dies sei wichtig im Umgang miteinander um eine starke Gemeinschaft aufzubauen.

Juristisch gesehen seien die Begriffe "Opfer" und "Täter" Definitionen, jede mit ihren eigenen Rechten und Verantwortungen. Ein Opfer von Folter, sei diese Person nun "guté" oder "böse", habe das Recht, vom Gesetz geschützt zu werden. Ein "Täter" habe die Verpflichtung, alle Verantwortung und die entsprechenden Konsequenzen zu tragen. Staberock erklärte, Regierungen müssten eine aktive Rolle darin spielen, ans Licht zu bringen, was geschehen sei, wenn Individuen völlig geheilt werden und eine stabile Gesellschaft aufgebaut werden soll. Er stimmte Barampama und Lapsley zu, dass Heilung auf persönlicher Ebene sehr wichtig sei.

Die Diskussion endete mit einer Fragerunde mit den Zuhörern sowohl über die Bedeutung einer Justiz, die Gerechtigkeit wiederherstellt bzw. vergelte und ausgleicht als auch über die Wichtigkeit von Vergebung. Die Sprecher waren sich einig, dass restorative Gerechtigkeit oft eine nachhaltigere Lösung zur Folge habe als retributive Gerechtigkeit, bei der der Teufelskreis von Opfer und Täter kaum unterbrochen wird.

 

Sprecher:

Michael Lapsley, Institute for Healing of Memories, eingeladen von "Association des chrétiens pour l’abolition de la torture" (Christen gegen Folter - ACAT)

Daphrose Barampama, Creators of Peace, Initiatives of Change (IofC) International

Gerald Staberock, Weltorganisation gegen Folter

Moderation:

Julie Bernath, Abteilungsleiterin « Dealing with the Past », Swisspeace

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Barbara Hintermann wird neue Generalsekretärin der Stiftung CAUX-Initiativen der Veränderung

02/03/2015
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ERNENNUNG VON BARBARA HINTERMANN ZUR GENERALSEKRETÄRIN DER STIFTUNG CAUX-INITIATIVEN DER VERÄNDERUNG

 

Barbara Hintermann

Die Schweizer Stiftung CAUX-Initiativen der Veränderung (CAUX-IofC), bekannt für ihre Arbeit sowohl im Bereich Aussöhnung und Friedensbildung als auch für die jährlichen internationalen Caux-Konferenzen, hat die Einstellung von Barbara Hintermann als neue Generalsekretärin bekannt gegeben.

Barbara Hintermann bringt umfassende internationale Erfahrung und Kenntnisse mit, um die Tätigkeit der Stiftung CAUX-Initiativen der Veränderung in den Themenbereichen Vertrauensaufbau, ethische Führung und nachhaltige Lebensweise voranzubringen.

Barbara Hintermann wurde in Zürich geboren, wo sie ein Studium der Volkswirtschaftslehre absolvierte. Nachdem sie zwei Jahre lang für eine Schweizer Bank bei einem Projekt in der Informationsverarbeitung tätig war, entschied sich Barbara Hintermann, im sozialen Bereich tätig zu werden und nahm eine Stelle beim Verband Zürcher Krankenhäuser an, wo sie ein Umweltprojekt und ein Projekt im Personalmanagement leitete. Danach war sie für die Spendensammlung bei UNICEF Schweiz verantwortlich. 1995 trat sie dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz bei und war in verschiedenen Positionen im Nahen Osten und Afrika tätig. Von 2002 bis 2004 war sie stellvertretende Operationschefin für den Balkan. Als Delegationschefin in Guinea-Conakry und Kolumbien kehrte sie in den Außendienst zurück. Von 2008 bis 2012 war Barbara Hintermann als Operationschefin für Nordamerika und Europa tätig, bevor sie zur stellvertretenden Direktorin der Personalabteilung ernannt wurde. 2014 entschied sich Barbara Hintermann, nach wie vor im Dienste der humanistischen Ziele, die sie sich selbst gesetzt hatte, nach einer neuen Herausforderung und Verpflichtung zu suchen. Barbara Hintermann ist verheiratet und Mutter einer elfjährigen Tochter.

Cornelio Sommaruga, Ehrenpräsident von Initiativen der Veränderung International, sagte: “Ich freue mich sehr über die Entscheidung der Stiftung CAUX-IofC, Barbara Hintermann zur Generalsekretärin zu ernennen. Während ihrer Zeit beim IKRK meisterte sie eine Reihe anspruchsvoller Herausforderungen in Konfliktsituationen. Ich schätze sowohl ihre Reife und Offenheit als auch ihr langjähriges soziales Engagement. Ich wünsche ihr und der Stiftung Caux in dieser für beide Seiten neuen Situation alles Gute.” “Wir freuen uns sehr darüber, Barbara Hintermann als unsere neue Generalsekretärin zu gewinnen”, fügte Antoine Jaulmes, Präsident von CAUX-Initiativen der Veränderung, hinzu. “In einer Welt, in der die Arbeit gemeinnütziger Organisationen immer komplexer und anspruchsvoller wird, sieht sich die Stiftung CAUX-Initiativen der Veränderung nicht nur mit größeren Bedürfnissen als je zuvor konfrontiert, sondern auch mit nie dagewesenen Möglichkeiten für Partnerschaften und neue Initiativen. Wir brauchten jemanden, der nicht nur den Bereich Friedensbildung versteht, sondern auch die Bereiche Management und Kommunikation.”

“Nach 20 Jahren im humanitären Bereich beim IKRK möchte ich unbedingt herauszufinden, wie man globale Veränderung durch persönliche Veränderung fördern kann.”, sagte Frau Hintermann. “Die Arbeit, die CAUX-IofC über die Jahre hinweg geleistet hat, ist so bedeutend, dass die Möglichkeit, neue Erfolge zu diesem einzigartigen Erbe beizutragen, verlockend ist. Ich freue mich sehr darauf, mit einer breitgefächerten Gemeinschaft an hochengagierten Einzelpersonen und Gruppen zusammenzuarbeiten.”

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Dem Feind die Hand reichen: Farai Maguwu vom Centre for Natural Resource Governance in Simbabwe

12/02/2015
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Das neue Video über Farai Maguwu vom Centre for Natural Resource Governance in Simbabwe, der 2014 Caux besuchte, kann jetzt in englischer Sprache auf YouTube eingesehen werden. Maguwu nahm 2014 an der Konferenz "Gerechte Regierungsführung für menschliche Sicherheit" in Caux/Schweiz teil.

 

 

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15/01/2015
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Eine Radiosendung von SRF Kultur

"Freundschaft für den Frieden - Die Caux-Initiativen": Radiosendung SRF Kultur "Perspektiven" vom 04.01.2015

Hören Sie hier eine schöne Sendung über Caux und IofC Winterbegegnungen Caux, die am 4. Januar 2015 auf SRF 2 Kultur - Perspektiven ausgestrahlt wurde.

<< RADIOSENDUNG >>

 

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Schweizer Digitaltage 2020: Digitale Soft Skills

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2015/16 wurde die Stiftung CAUX-Initiativen der Veränderung von AIESEC eingeladen, Workshops für Studierende zu vier verschiedenen Themen auszurichten: "Interkulturelle Teamarbeit", "Du als Leader", "...


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Winter- Begegnungen 2014/15 in Caux: Quellen der Stärke

Winterbegegnungen 2014/15 in Caux: Quellen der Stärke

08/01/2015
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Winterbegegnungen 2014/15 in Caux: Quellen der Stärke

 

Wir leben in einer Welt, die einem ständigen Wechsel unterworfen ist und in der Stärke oft als ein Mittel der Macht und der Verbesserung des eigenen Image eingesetzt wird. Was ist Stärke? Was ist Schwäche? Wo und wann finden wir Stärke, was macht uns zu stärkeren und besseren Menschen?

 

Die diesjährigen Winterbegegnungen in Caux/Schweiz führten mehr als 100 Menschen aus dem westlichen und östlichen Europa, Russland, Tunesien...und sogar Mexiko zusammen!

Das Konferenzzentrum in Caux und die Neujahrsfeier boten den perfekten Rahmen, neue Quellen persönlicher und gemeinsamer Stärke durch offenen Dialog und gegenseitigen Respekt zu entdecken.

Die Tatsache, dass es am zweiten Tag zu schneien begann, trug verstärkt zu dem Gefühl, hoch oben in den Bergen eine Auszeit zu erleben, bei:

  • Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Muttersprache spielten gemeinsam und hatten draussen im Schnee viel Spass
  • Bewohner der Krim mit unterschiedlichen politischen Einstellungen und Ukrainer kamen an einem Abend zu Gesprächen und Diskussionen über die aktuelle Lage zusammen
  • Menschen, die sich noch nie zuvor begegnet waren, sprachen offen über tiefe Erfahrungen des eigenen Lebens...oder machten gemeinsam Musik, kochten und servierten Mahlzeiten, fanden sich zu einem improvisierten Theaterstück auf der Bühne wieder, spielten Schach, nahmen an veschiedenen Kunstprojekten teil (die jeden Konferenztag begleiteten und am Ende in einer Ausstellung gezeigt wurden) und umarmten sich und wünschten einander ein gutes neues Jahr 2015.

Winter Gathering 2014/15 children watching

Stärke aus Wohlbefinden, Beziehungen, Berufung, Schwäche oder Veränderung - Frühaufsteher konnten das jeweilige Tagesthema schon vor dem Frühstück bei einer Zeit der Stille und Musik entdecken, als die Berge auf der anderen Seite des Genfer Sees allmählich aus der Dunkelheit erschienen und nach und nach von der frühen Morgensonne beleuchtet wurden. 

Nach dem Frühstück leitete ein 30-minütiger Input zu den täglichen Diskussionsgruppen über, bei denen die Teilnehmer in kleinen Gruppen und einem sicheren Rahmen diskutieren und austauschen konnten. Die Nachmittag waren frei (Juhuuuuu! Raus in den Schnee!), anschliessend wurde das Tagesthema vor dem Abendessen n einer Plenarsitzung noch einmal aufgegriffen.

Die Diskussionsgruppen waren Momente vieler bewegender Erfahrungen, es wurde gelacht und - wie immer, wenn Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammengewürfelt werden - so mancher sah sich vor Herausforderungen gestellt. In einer Gruppe war die Altersspanne besonders gross: zwischen 2 Monaten und 96 Jahren war alles dabei! Die alte Dame erklärte, sie hätte das Gefühl gehabt, sie solle dieses Jahr zur Konferenz kommen, weil es vielleicht zu lange wäre, noch 2 Jahre bis zur nächsten zu warten... In einer anderen Gruppe wurden fünf verschiedene Sprachen gesprochen...und obendrein sollten nicht nur wichtige Fragen des Lebens besprochen, sondern auch für die anderen Konferenzteilnehmer eine leckere Mahlzeit gekocht werden. Der Sketch der Gruppe beim Bunten Abend zeigte, wie diese Situation mit Humor gelöst wurde.

Nun denn - wo finden wir also unsere ganz persönlichen Quellen der Stärke? Die Antworten darauf waren manchmal überraschend einfach. Claudine, mit 96 Jahren die älteste Konferenzteilnehmerin, gab schlicht den folgenden Ratschlag: "Wenn du gehst, geh!" Oder, um die Schlussfolgerung des letzten Plenums aufzugreifen: "Egal, wo du bist, egal, womit du konfrontiert wirst...

'Beginne da, wo bu bist! Nutze, was du hast! Tu, was du kannst!"

 

Bericht: Ulrike Ott Chanu

Fotos: Pierre Schneider, Damien Chanu, Pierrick Lechevalier

 

 

 

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Frieden stiften in der Praxis: Das Caux Scholars-Programm

CSP - Frieden stiften in der Praxis

08/01/2015
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CSP - Frieden stiften in der Praxis

 

Das Caux Scholars-Programm (CSP) möchte 20 Menschen aus aller Welt jedes Jahr die Möglichkeit bieten, durch ein experimentelles Bildungsprogramm in den Bereichen Konflikttransformation und einer Führungskultur mit Prinzipien zum Aufbau von Vertrauen in ihrem Umfeld beizutragen.

Unser Programm zielt darauf ab, die Teilnehmer zur Lösung von Konflikten dort, wo sie arbeiten, auszubilden. Durch Interaktion mit Friedensschaffenden gehen die Caux Scholars besser vorbereitet in die Konfliktsituationen zurück, für deren Lösung sie sich einsetzen.

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